gruss
Deutsche Dialekte in Südtirol
Hannes Scheutz
in Zusammenarbeit mit Franz Lanthaler
Dialektvergleich
Generationenvergleich
Lautliches I
Lautliches II
Wortschatz I
Wortschatz II
Wortformen
Wortformen/Satzbau
Satzbau / Wortstellung
Geiß
Gras mähen
Stecker
Stecken
schöne Tage
nie etwas Böses getan
gehabt
spät gewesen
3 Uhr 15
Fliege
Feuer
wir reden
Ader
Hase
eine viel breitere Straße
wir gehen heim
Hose ist dreckig
eure Mutter
Lohn
Laub
Weg
hoch
Brot
Ostern
Wein
Stein
Mond
So gute Birnen
Bub
Daumen
Dach
Tor
Bart
Nebel
gehabt
Werktag
Blatter
sonst wirst du krank
Wasser
Vater
... es wird schönes Wetter.
Kühe melken
Wagen ziehen
dürr
donnern
Garten
gedörrt
Teig
in die Stadt fahren
geh durch die Küche (durch)
Ich fahre mit ihnen ('denen')
Wägelchen
Vöglein fliegt weg
Gärtlein
Er hat nichts zu tun.
Du hast immer was zu jammern!
Sie sehen gar nichts.
... nie jemandem etwas Böses getan
Ich habe keine Zeit gehabt.
Gib das Spielzeug den Kindern!
Gebt ihr den Kühen Kraftfutter?
in die Kirche gehen
Er geht noch in die Schule.
zwei Böcke
Ich will auch welche! (Birnen)
Wem will er die Blumen bringen
Schau, wie es schneit!
Sie hat den Teller zerbrochen.
Ihr habt ihm nicht helfen können.
Er hat ein viel stärkeres Auto als sie.
Das ist eine viel breitere Straße.
Horch einmal, ich sage es nur dir!
bei uns herüben
auf dieser Seite vom Zaun
Komm herein!
Geh leise hinein!
Komm zu uns herüber!
Geh hinüber!
Geh schnell hinauf!
Komm herauf !
die Leute da drüben
Ich ginge mit, wenn ich Zeit hätte.
Wenn er/du doch mit mir redete(st)!
Wenn er mich doch sähe!
Das habe ich mir auch gedacht.
Wir sehen euch.
Du ziehst auch.
Sie haben euch so viel gegeben.
Ihr helft uns
Sie helfen uns
Sei still!
Wir haben nichts davon gewusst.
zwei Hunde haben gebissen
Über die Nacht hat es abgekühlt.
Es ist schön geworden.
gemolken
Heuschrecke
Schmetterling
Maulwurf
Nadeln von Bäumen
Alpenrosen
Wetterleuchten
voriges Jahr
Frühling
Dienstag
Donnerstag
Fronleichnamstag
Fasching
Kamin
Kuchen
Torte
Holzsplitter eingezogen
bewölkt
steil
links
Schneeverwehung
Ei
dritter Heuschnitt
Buchweizen
Karotte
ortsüblicher Gruß
Abschiedsgruß
Frühstück
Zwischenmahlzeit (Vormittag)
Abendessen
Butter
geschlagener Rahm
Fangen spielen
(die Kinder) schimpfen
Puppe
Sommersprossen
Beule
Stirn
Kinn
raufen
Großvater
Großmutter
Mädchen
Mann
Taufpate/patin
ein enger Ärmel
Männerjacke (Sakko)
mich hat gefroren
Schnupfen
Ich glaube, es beginnt zu regnen.
... das Mädchen, das der Fritz immer gern gehabt hat
Die Katze, die da sitzt, hat keine Angst.
Das Geld, das ich verdiene, gehört mir.
Gib mir Geld!
Wo sind Mutters Schuhe?
Fischstäbchen muss man gefroren anbraten!
Sie ist krank heimgekommen.
Ich wollte wissen, wann du deinen Sohn taufen lässt.
Sie hat nie arbeiten müssen.
..., dass bei dem Lied alle haben mitsingen können.
..., dass du deine Schlüssel hast liegen lassen.
..., als ich gehen wollte
(das Buch.) Er hat es mir gestern gegeben.
Ich habe es ihm schon geschickt.
Ich habe es ihr gestern gegeben.
Ich durfte nicht kommen.
Sie hat einer Lacke ausweichen müssen.
Ich wollte nur wissen, wann er gegangen ist.
Er hat ihn nicht gehen lassen wollen
Wir haben das nicht tun dürfen.
Dialektvergleich, alle
test